Gruß zum Karfreitag - 2. April 2021
Gott stellt sich den Abgründen des Lebens
Der Karfreitag stellt unserem Umgang mit den Grenzen und Abgründen des Lebens Gottes Verheißung gegenüber.
Wir möchten dem Leid nicht nur persönlich ausweichen, sondern wir blenden das Leid anderer auch aus, weil es uns zu sehr belastet.
Der Weg Jesu ans Kreuz wird zum Zeichen der Hoffnung. Denn Gott weicht dem Leid nicht aus. Er ist selber in den Tod gegangen. Er ist auch uns nicht fern, wenn uns alle Hoffnung und das Leben zerbricht. Oder mit den Worten des Johannes-Evangeliums:
Also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.
Johannes-Evangelium Kapitel 3, Vers 16
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