Lämmer am Deich

Osterglocken

Osterschmuck in der Bingumer Kirche

Osterschmuck der Krabbelgruppen

Osterschmuck - Matthäikirche Bingum

Kuratorium seit 2007

Damit Kirche vor Ort erfahrbar bleibt

Die Rheiderländer Kirchenstiftung (RKS) entstand auf Initiative von Pastor Armin Siegmund in Zusammenarbeit mit den Kirchenvorständen der Matthäigemeinde Bingum und der Liudgerigemeinde Holtgaste.

Im Dezember 2007 wurde die Stiftungsurkunde durch das Landeskirchenamt der Hannoverschen Landeskirche genehmigt.

Das Kuratorium der RKS (seit 2019)

Dem Kuratorium gehören seit 2019 an Pastor Armin Siegmund, sowie aus der Gemeinde Holtgaste Peter Beekmann, Sigrid Groeneveld, Marga Mueller, Gerd Santjer, und aus der Gemeinde Bingum Matthias Haacke und Hans Sorge.

Das Bild zeigt (v.l.n.r) Pastor Armin Siegmund, Marga Mueller, Sigrid Groeneveld, Gerd Santjer, Hans Sorge, Martin Käthler vom Haus kirchlicher Dienste in Hannover, Superintendentin des Kirchenkreises Emden-Leer Christa Olearius, Matthias Haacke. (Foto: Bettina Siegmund)

Die Mitglieder des Kuratoriums (2014)

Das Gründungskuratorium hat wesentlich dazu beigetragen, dass der Stiftungsgedanke geteilt werden konnte und die Stiftung mit Berichten im Gemeindebrief, der örtlichen Pressen und durch eigene Öffentlichkeitsarbeit bekannt gemacht werden konnte.

Das Foto zeigt das Kuratorium bei der Übergabe des Messestandes der RKS 2014: Pastor Armin Siegmund, Frauke Theermann, Hans Sorge, Sigrid Groeneveld, Peter Beekmann und Gerd Santjer.

Gründungskuratorium der Rheiderländer Kirchenstiftung (2007)

Das Gründungskuratorium setzte sich aus Mitgliedern beider Kirchenvorstände zusammen. Ihm gehörten an (von links nach rechts):

Sigrid Groeneveld als Schriftführerin (2007ff, KV Holtgaste), Hans Sorge als Vorsitzender (KV Bingum 2007ff), Peter Beekmann (2007ff, KV Holtgaste), Pastor Armin Siegmund (2007ff), Gerd Santjer (2007ff, KV Holtgaste) und Frauke Theermann (2007 -  2015, KV Bingum).

Das Bild zeigt das Gründungskuratorium bei Übergabe des Stiftungsbuches der Rheiderländer Kirchenstiftung 2009. Das Stiftungsbuch enthält die Namen aller Gründungs- und Zustifter. Es zeigt, dass mit vielen kleinen gemeinsamen Schritten viel erreicht werden kann.

Des Herrn Wort bleibet ewiglich
Foto: Siegmund

Gründe, selber zu einer Stiftung beizutragen:

  • aus Dankbarkeit für die Möglichkeiten im eigenen Leben
  • um Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen
  • aus Dankbarkeit für Gottes Segen
  • weil man ein Zeichen setzen möchte über die eigene Zeit hinweg
  • weil man mit den Möglichkeiten von Heute Zukunft gestalten kann
  • weil man sich mit christlichen Grundwerten verbunden und sich ihnen verpflichtet fühlt.
  • weil man die Aktivität der Kirche beleben, Gemeindarbeit auf Dauer unterstützen möchte.
  • weil die Kirche im Strom der Zeit die Gewähr der Dauer bietet.
  • weil auch unsere Kinder noch in einer intakten Gemeinde leben sollen.

All dies zeigt: Eine Stiftung setzt Zeichen für die Zukunft. Ihr liegt an der Nachhaltigkeit unserer Gemeindearbeit! Als kirchliche Stiftung bleibt sie ganz selbstverständlich auf Dauer unserer Gemeindearbeit verbunden.