Lämmer am Deich

Osterglocken

Osterschmuck in der Bingumer Kirche

Osterschmuck der Krabbelgruppen

Osterschmuck - Matthäikirche Bingum

Videogruß aus unseren Gemeinden

Für jeden Sonntag ein Videogruß aus den Gemeinden Bingum, Holtgaste und Pogum

Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit! (2.Timotheus 1)

Herzlich Willkommen

Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.

(Die Bibel, 2. Timotheusbrief, Kapitel 1, Vers 7)

Damit wir trotz weiterhin bestehender Einschränkungen einander verbunden sind, nutzen wir den Gruß per Video.

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Ihr Pastor
Armin Siegmund

Gott Raum geben in Gemeinschaft mit anderen - unsere Gottesdienste

Videogruß - die letzten Monate

Mittlerweile gibt es den Videogruss seit dem Frühjahr 2020.

Auf dieser Seite finden Sie die Videos aus diesem Jahr.

Ältere Videos haben wir von dieser Seite heruntergenommen, um die Ladezeiten nicht zu lang werden zu lassen.

Videogrüsse aus dem Jahr 2020

Videogrüsse aus dem Jahr 2021

Pfingstfest 2022: Gottes Geist schlägt einen Bogen (5. Juni 2022)

Gott schlägt einen Bogen zu Menschen, die sich gemeinsam auf den Weg machen, davon zu erzählen, was Gottes Liebe verändert. Wie Gott selbst Kraft gibt zum Leben, wie er ermutigt und möglich macht, den Alltag zu überstehen ohne dabei auf Kosten anderer zu leben. Gottes Geist verbindet also Menschen in einer ganz anderen Weise, als es Kriegspropaganda tut oder manche Diktatur in der Menschheitsgeschichte immer wieder hinbekommen hat, Menschen in ein Gegeneinander zu bewegen.

Gottes Geist verbindet zu einem Miteinander, weil Menschen zu Boten Gottes in dieser Welt werden. Und wir merken, das brauchen wir an vielen Stellen in unserer Zeit.

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Gott verheißt uns seinen Geist (29. Mai 2022 - Sonntag Exaudi)

In der Menschlichkeit und der Liebe, die Gott mit uns teilt, kann sich das Leben entfalten, kann Gutes und Neues entstehen. Auf diesem Weg möchte uns der Glaube mitnehmen.

Wir selber dürfen nicht aus dem Blick verlieren, menschlich miteinander umzugehen und nicht in die schwarz-weiß und Feindbilder verfallen, die Umbruchzeiten mit sich bringen. Dass wir Hände reichen und Brücken bauen, und so als Menschheitsfamilie auf dieser Erde die Herausforderungen bewältigen können, die vor uns liegen. Für all dies brauchen wir einen guten Geist, der uns leitet.

Gott selbst verheißt uns seinen Geist, der uns Maßstäbe an die Hand gibt, dass wir der Gerechtigkeit dienen, dass wir dem Leben auf dieser Erde Raum zur Entfaltung geben.

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Himmelfahrt im Hafen Ditzum (26. Mai 2022 - Livestream)

Der oekumenische Gottesdienst zum Himmelfahrtstag konnte in diesem Jahr wieder im Ditzumer Hafen stattfinden.

Wir bieten hier die Möglichkeit, den Livestream des Gottesdienstes ganz oder in Ausschnitten auf youtube nochmals mitzuerleben. (Bitte daran denken, dass die Aufnahme bereits 12 Minuten vor Gottesdienstbeginn mit einem "Standbild" im Hafen beginnt. Also vorspulen!)

Hier finden Sie die Predigt, die in diesem Jahr Pastor Armin Siegmund gehalten hat.

Hier können Sie den Gottesdienst von Anfang an auf youtube sehen.

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Vater unser im Himmel (22. Mai 2022 - Sonntag Rogate)

Jesus leitet an diesem Sonntag unsern Blick darauf, dass alles was wir zum Leben haben, ja auch unser Leben selbst eine gute Gabe Gottes ist. Er sagt: Gott ist der gute Vater, den wir im Himmel haben und der weiß, was wir brauchen, der für uns sorgt mit den alltäglichen Dingen des Lebens.

Das „Vater unser“ macht dies deutlich. Wenn wir beten: „Vater unser im Himmel“ dann werden wir zu Kindern Gottes auf dieser Erde. Das spannende daran ist, dass jeder Mensch, der diese Worte spricht, damit zum Kind Gottes wird. Alle Kinder Gottes aber untereinander sind Geschwister im Glauben.

Gerade die letzten Monate machen sehr deutlich, wir können uns nicht auf dieser Erde voneinander abgrenzen. Wir sind als Menschheit aufeinander angewiesen.

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Singt dem Herrn ein neues Lied (15. Mai 2022 - Sonntag Kantate)

Singt dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder. Gott schafft in allem, was uns bedrückt, immer wieder Raum zum Leben; er schafft in all dem wieder die Chance zum Neuanfang. Gott selbst gibt jeden Tag neu, was wir zum Leben brauchen.

So kann auch jeden Tag neu ein neues Lied zum Lobe Gottes gesungen werden. Das ist nicht etwas, was wir machen müssen, sondern was sich einfach dadurch ergibt, dass wir den Glauben in unseren Alltag hinein nehmen.

Machen wir die Erfahrung, dass Gott dies auch im eigenen Leben anstößt. Neues, über das wir staunen können, Neues, das wir selbst auch als ein Wunder erfahren.

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Auch ihr könnt Frucht bringen (8. Mai 2022 - Sonntag Jubilate)

Jesus nimmt die Erfahrung des Wachsens und Reifens am Beispiel des Weinstocks auf. Er sagt: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben, wer in mir bleibt und ich in ihm, der wird viel Frucht bringen.

In Gott bleiben – damit wir Frucht bringen. Jesus erinnert uns daran, dass es Beziehungen in unserem Leben gibt, die wichtig und sogar nötig sind, damit wir uns entfalten können und unser Leben einen guten Verlauf nimmt. So wie kein Apfel aus sich heraus wachsen und reifen kann, brauchen auch wir Beziehungen aus denen wir wachsen und uns entwickeln können.

Gott als guter Geber allen Lebens, als der, der Maßstäbe der Gerechtigkeit und Liebe und des Friedens in unser Leben bringt, ist so eine Grundlage.

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Die Erde ist voll der Güte des Herrn (1. Mai 2022 - 2. Sonntag nach Ostern - Misericordias Domini)

In der Familie müssen wir aufeinander acht geben, füreinander einstehen und einander begleiten. Jesus nimmt dies auf, indem er sagt: „Ich selbst bin der gute Hirte und ich kenne meine Schafe, meine Schafe kennen mich und ich gebe dafür mein Leben.“

Jesus lebt vor, wie Gottes Liebe unter uns Kreise ziehen kann. Er möchte uns ermutigen, nicht die Anderen nur als Basis dafür zu sehen, wie wir die eigen Tasche füllen können, sondern verantwortungsvoll, eben wie ein guter Hirte, füreinander da zu sein.

Eine Gesellschaft, die das nicht mehr hat, wird kalt und zerbricht.

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Anfangen im Glauben (24. April 2022 - Sonntag nach Ostern - Quasimodogeniti)

Gottes Neuanfang an Ostern schenkt Freiheit zum Leben. Sie soll unseren Alltag verändern. Doch wir machen die Erfahrung, dass unsere Vorstellungen und Ideen nicht immer den Erfolg haben, den wir erhoffen.

Die ersten Jünger haben ähnliches erlebt. Auf Jesu Wort hin richten sie ihr Handeln neu aus und sie erfahren, dass danach Gottes reicher Segen auf ihrem Tun liegt.

Diese Verheißung des Segens Gottes können wir hineinnehmen in unsere heutige Zeit: In die Fragen nach Frieden, Gerechtigkeit und einem Leben in der Nachfolge Jesu.

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Gott schafft neue Freiheit (17. April 2022 - Ostern)

Wir brauchen einen Blick nach vorne. Wir brauchen Gottes ausgestreckte Hand, die uns neue Freiheit zum Leben schenkt. Schreckliche Ereignisse, wie der Krieg in der Ukraine, führen ansonsten zu Ohnmacht und Hilflosigkeit.

Ostern verändert unsere Welt, in der Resignation, Tod und Gleichgültigkeit alltäglich geworden sind. Es stiftet das Vertrauen, dass Gott Neues schafft. Er ist stärker als die alten Mächte, die uns binden. Gott ist stärker als das "immer weiter so". Er ist stärker und lebensbejahender, als wir uns das vorstellen können.

Die Macht des Todes ist gebrochen! Selbst ein großer Stein hat Jesus nicht in seinem Grab halten können. - Christ ist erstanden, er ist wahrhaftig auferstanden!

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Jesus - auf Wohnungssuche (10. April 2022 - Palmsonntag)

Jesus fügt sich nicht in die Erwartungen, die andere an ihn haben. Weder wir er zum König, der zum Aufstand ruft, noch zu dem, der ohne Mittwirkung der Menschen eine neue Welt schafft.

Er geht konsequent den Weg der Liebe. Er fragt, was ist Gottes Gebot in dieser Stunde und in dieser Zeit. Er bleibt der Gewaltlosigkeit und dem Frieden verpflichtet.

Vielleicht können wir dies auch in unsere Zeit mitnehmen, mit unseren Erwartungen und Anfragen an Macht und Machtmissbrauch und unseren Erwartungen an eine friedliche Welt.

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Recht und Gerechtigkeit (3. April 2022 - Sonntag Judika)

Recht und Gerechtigkeit

Viele fragen in der heutigen Zeit: Wieso kann das Unrecht in der Ukraine geschehen, wieso kann Unrecht geschehen in anderen Teilen der Welt, oder im eigenen Miteinander.

Der Glaube nimmt uns hier hinein in unsere Geschichte mit Gott und den Menschen. Er sagt nicht: Gott handelt stellvertretend für euch, er sagt: lasst euch mit eurem Blick von Gott selbst leiten.

Gott gibt Maßstäbe für Recht und Gerechtigkeit und wir Menschen müssen sehen wie wir sie hineinbekommen in unseren Alltag, in unsere Politik und unser Leben. Es ist eine herausfordernde Aufgabe, die uns dieser Sonntag gibt. Jesus sagt darum zu seinen Jüngern: „Wer unter euch der Größte sein will, der diene dem anderen und macht es nicht so wie die Herrscher dieser Welt, die einander niederdrücken und mit Gewalt ihre Interessen durchsetzen.“

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Begegnungen - weltweit (27. März 2022 - Sonntag Laetare)

Unser Gruß zum Sonntag wird mittlerweile weltweit geteilt. Es erreichen uns Rückmeldungen aus der Ukraine, USA, Alaska, Australien und sogar Island. Es ist erstaunlich, auf welchen Wegen das geschieht.

Darum geht es auch am Sonntag Lätare: um eine Kette von Menschen, die etwas weitergeben und damit Begegnung und Wahrnehmung ermöglichen. Im Evangelium des Johannes wird davon im 12. Kapitel berichtet.

So wie unsere Grüße auf allen möglichen Wegen die Menschen erreichen, ist es auch im Glauben mit der persönlichen Begegnung. Wir brauchen Menschen, die Türen aufmachen, die Brücken bauen, um eine Begegnung mit Jesus zu ermöglichen. Diesen Zuspruch, diese Begegnung brauchen wir, damit wir selber in dieser Welt Boten von Gottes Liebe und seiner Gerechtigkeit werden können.
 

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Gott möchte uns neue Kraft schenken (20. März 2022 - Sonntag Oculi)

Manchmal hängen wir fest. Da mag um uns herum noch so viel Aufbruch sein. - Die Ursache ist vielleicht eine eigene Krankheit, oder die Frage, wie es weitergeht mit dem Frieden in dieser Welt, oder es lähmt uns einfach die Tatenlosigkeit, mit der wir zum Beispiel auf den Klimawandel reagieren.

Die Bibel erzählt davon: Gott möchte uns neue Kraft schenken. Er sagt nicht „du musst“, sondern wie bei dem Propheten Elia können wir selber erleben, dass Gott einen Engel schickt, der uns behutsam wieder aufrichtet. Das kann ein Mensch sein, der sieht was uns fehlt und uns wieder neue Kraft schenkt.

Nach zwei Jahren Pandemie ist auch mancher, was Corona angeht, müde geworden. Unsere Gruppen und Kreise, zum Beispiel, müssen sich in den nächsten Wochen wieder neu finden. Da ist es gut zu wissen, dass Gott uns Stück für Stück wieder auf den richtigen Weg bringen kann.

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Wir brauchen Gottes Zusagen! (13. März 2022 - Sonntag Reminiszere)

Ratlosigkeit und Ohnmacht, das sind Gefühle die wir an manchen Stellen des Lebens erfahren. Nach einer schweren Diagnose, angesichts der Zustände in unserer Welt und auch angesichts des Krieges in der Ukraine. Was aber hilft in einer solchen Situation? Angst kann lähmen, kann uns unfähig machen, Schritte nach vorne zu tun.

Der Ruf um Gottes Beistand, das Erinnern an sein Erbarmen schafft Freiheit. Ich kann bei Gott alles ablegen, was mich selbst niederdrückt und die Lasten, die ich ablege, muss ich nicht mehr mit mir rumschleppen. Ich kann das, was ansteht, neu anfassen und neu gestalten.

In den Texten des Sonntags Reminiszere wird genau dies auch von Jesus beschrieben.

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Krieg darf nach Gottes Willen nicht sein! (6. März 2022 - Sonntag Invokavit)

Es ist wieder Krieg in Europa! Niemand hätte es für möglich gehalten. Die Menschen fühlen Entsetzen, Fassungslosigkeit, völlige Hilflosigkeit und Zorn. Sorge und Angst machen sich breit und gerade deshalb brauchen wir Rückhalt und Gottes Beistand.

Krieg darf nach Gottes Willen nicht sein. Wir haben seit 1945 in Europa gelernt, dass bewaffnete Konflikte kein Mittel der Politik sind. Und so müssen wir Wege finden, wie wir weiterhin Brücken bauen können im Geist der Versöhnung, den Jesus uns vorlebt. Wir müssen klar zeigen, wofür wir stehen, für Gerechtigkeit und der Liebe verpflichtet bleiben, ohne dem zu verfallen, was Jesus als den falschen Weg zurückgewiesen hätte.

Gerade die Passionszeit lenkt unseren Blick darauf, dass wir als Menschen in die Irre gehen und auf das, was wir verändern müssen, damit unter uns Gottes Friede Raum bekommt.

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Stell Dir vor (27. Februar 2022 - Sonntag Estomihi)

Stell die vor es ist Krieg und du musst flüchten. Diese Vorstellung ist nun durch das Geschehen in der Ukraine nicht mehr so weit weg. Der Projektgottesdienst an diesem Sonntag befasst sich damit und bei der Vorbereitung dazu ist deutlich geworden, dass wir uns überfordert und hilflos fühlen. Wir brauchen Rückhalt und Orientierung.

„Sei du mir Gott ein starker Fels“, der Wochenspruch für die neue Woche erinnert uns daran, dass bei Gott gerade auch in diesen schwierigen Zeiten Maßstäbe zu finden sind, die bei allem, wo im Moment auch die Gefühle hochkochen, ein guter Orientierungspunkt sind.

 

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Dein Wort ist unseres Fußes Leuchte (20. Februar 2022 - Sonntag Sexagesimae)

Worte helfen uns, die Welt zu begreifen. Worte können Dinge verstehbar machen - sie können aber auch die Wahrheit verstellen oder sie sogar ins Gegenteil verkehren.

Gottes Wort ist verläßlich. Es hilft uns, die Dinge beim Namen zu nennen. Es gibt uns Orientierung. Es leitet uns Schritt für Schritt durch unser Leben. So wie eine Lampe, die wir mit uns tragen genug Licht gibt, damit wir nicht ins Stolpern geraten.

 
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Eine Begegnung mit Gott (13. Februar 2022 - Sonntag Septuagesimae)

Die Evangelien erzählen davon, dass Jesus Menschen angesprochen hat. Er hat sich eingeladen, um bei Jemandem zu Tisch zu sein, mit ihm über Dinge des Alltags zu reden und zu fragen, was hat Gott mit deinen Fragen und deinen Lasten zu tun. Und vor allem, wo kann Gott etwas zum Guten verändern. Menschen haben sich davon anrühren lassen und machten etwas Neues aus ihrem Leben.

Der Apostel Paulus hat später diese Haltung Jesu aufgenommen. Auch er geht auf Menschen zu, nicht nur an einem Ort, sondern rund um Mittelmeer besucht er Städte und gründet Gemeinden. Er hat sich dabei nicht verstellt, er hat versucht in den Alltag der Menschen einzutauchen, bei denen er war. Er hat in dieses Miteinander hineingebracht, was er von Gott zu erzählen hatte und was er selbst erfahren hat. Das Gott Kraft und Freiheit zum Leben schenken, und Lebensläufe zu Guten wenden kann.

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Jesus gibt uns Halt (6. Februar 2022 - 4. Sonntag vor der Passionszeit)

Der Glaube ist eine Zusage Gottes, die trägt. Er ist wie eine Hand, die uns in schweren Situationen festhält. Er wird zu einer Kraft, die uns auch dann rettet, wenn das Chaos um uns herum tobt. Das brauchen wir in diesen schweren Zeiten ganz besonders.

Eine Erzählung von Petrus erinnert uns daran, nicht nur auf das, was uns im Moment belastet zu blicken, sondern auf Jesus und seine Zusagen: Petrus vertraut Jesus und dieses Vertrauen gibt ihm die Kraft, im Chaos, das ihn umgibt, sogar über einen stürmischen See zu laufen. Doch als er Jesus aus dem Blick verliert, verliert er das Vertrauen und geht unter.

 
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Bei Dir ist alles anders (30. Januar 2022 - letzter Sonntag nach Epiphanias)

„Bei dir ist alles anders, inklusive mir.“ Dieser Satz aus einem Song dieser Tage fasst auch die Erfahrung von Menschen in Worte, die sich auf Gott eingelassen haben. Sie merken, dass sie in ganz neue Zusammenhänge kommen, sich verändern und dass die Farben, die in ihnen sind, zu strahlen beginnen.
Eben das ist Gottes Blick auch auf uns. Wo er uns ansieht, legt er uns nicht auf das fest, was wir immer schon waren. In seiner Liebe sind wir schon die, die wir sein können: Menschen, die etwas zum Leuchten bringen, nicht nur als Selbstdarstellung, sondern in einer guten Weise miteinander.
 
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Die alltäglichen Empfehlungen des Glaubens (23. Januar 2022 - 3. Sonntag nach Epiphanias)

Wir merken heute: Manchmal fehlt etwas oder es läuft etwas schief im Alltag. Burnout und allgemeine Erschöpfung sind Zeichen hierfür.
Diese Erfahrungen sind ein Anstoß, den Glauben nicht nur im Privaten zu lassen. Wir müssen darüber wieder miteinander ins Gespräch kommen. Bei den ganz einfachen Dingen des Lebens, wie wir zum Beispiel mit dem Lauf der Woche umgehen oder unseren Mahlzeiten.
 
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Gottes Spuren entdecken (2. Sonntag nach Epiphanias, 16. Januar 2022)

Der 2. Sonntag nach Epiphanias lädt dazu ein, einen Rückblick zu wagen. Wo im eigene Leben, wo im Miteinander, wo auch in unseren Gemeinden ist, wenn wir auf die Jahre schauen, etwas von Gottes Segen und von seinen Spuren zu erkennen. Wenn wir dies entdecken, wenn wir es miteinander teilen, dann kann uns das eine Ermutigung sein, selber im Vertrauen auf Gottes Gegenwart die Zeit die vor uns liegt zu gestalten.
Gott geht an unserer Seite, dafür steht das Weihnachtsfest. Er wird Mensch, damit wir menschlich leben. Vertrauen wir darauf, dass sein Segen uns auch im neuen Jahr tragen wird.
 
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Viele Gaben - ein Geist (1. Sonntag nach Epiphanias, 9. Januar 2022)

Die Epiphanias-Zeit ist im Kirchenjahr Lichterzeit. Gott lässt sein Licht in der Dunkelheit hell aufscheinen. Dieses Licht sollen Menschen im Vertrauen auf Gott in ihren Alltag hineintragen.
Der Glaube ermutigt, die eigenen Begabungen als ein Geschenk Gottes zu entdecken. Wo sie ihre Begabungen und Möglichkeiten in den Dienst der Sache Gottes stellen, da tragen Menschen tragen Gottes Licht in die Welt. Sie werden in der Nachfolge Jesu zu Kindern des Lichts.
 
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Wir sind für Sie da

Als Gemeinden gehen wir mit Ihnen auch durch diese Zeiten und bleiben für Sie erreichbar.

Bleiben Sie gut behütet!

Ihr Pastor
Armin Siegmund

Siegmund
Pastor Armin Siegmund
An der Matthäikirche 8
26789 Leer-Bingum
Tel.: 0491 3901

Rheiderländer Kirchenstiftung

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